DAS Standardwerk zum Backen mit UrDinkel
Der gesunde, bekömmliche und nachhaltige UrDinkel ist beliebter denn je. Kein Wunder: er eignet sich wunderbar für alle Backrezepte zu pikanten und süssen Gebäcken – ob Brot, Brötchen, Torten, Guetzli oder Wähen.
Das neue UrDinkel-Backbuch von Judith Gmür-Stalder mit rund 70 Rezepten bietet einen Rundum-Einblick zum vielfältigen Korn unserer Ahnen.
Der robuste UrDinkel kann selbst auf schwereren Böden und in rauen Gebieten über 1000 m ü. M. angebaut werden. So auch im Bergkanton Graubünden.
Das Genusswoche-Magazin beschreibt in einem spannenden Artikel, wie der UrDinkel ins Bündnerland kam. Hier wird er von Granalpin-Produzenten angebaut und unter anderem zu feinster UrDinkel-Pasta verarbeitet.
Das beliebte UrDinkel-Toastbrot ist nach einem produktionstechnischen Lieferunterbruch wieder verfügbar. Entdecken Sie den schmackhaften Toast aus 100% UrDinkel jetzt in Ihrer Migros.
Das Logo und die Bezeichnung UrDinkel wurde 1996 von der Interessengemeinschaft Dinkel ins Leben gerufen und als Marke eingetragen. Das dazu verbindliche Pflichtenheft für UrDinkel wurde seither schrittweise ausgebaut.
Die Marke UrDinkel garantiert insbesondere folgende Werte:
Der Hingucker auf jedem Dessertbuffet, bedient ganz viele Naschkatzen. Das Lob deiner Gäste ist dir sicher, versprochen.
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Back- oder Garzeit: ca. 25 Minuten
75 g Butter, in Stücken
150 g dunkle Schokolade, gehackt
1 EL Zimt
1 Msp. Nelkenpulver
1 TL Kardamompulver
3 Eigelb
150 g Zucker
100 g Crème fraîche
100 g gemahlene Mandeln
3 Eiweiss
1 Prise Salz
100 g UrDinkel-Halbweiss- oder -Weissmehl
1 TL Backpulver
Puderzucker zum Bestäuben
goldige Zuckerdeko, nach Belieben
Für den Teig die Butter in einer Pfanne schmelzen. Schokolade beifügen, unter Rühren schmelzen. Gewürze darunterrühren. Eigelb mit Zucker rühren, bis die Masse hell ist. Schokolade darunterrühren. Crème fraîche und Mandeln beifügen. Eiweiss mit dem Salz steif schlagen, auf den Teig geben. Mehl und Backpulver mischen, dazusieben und mit dem Gummischaber sorgfältig darunterziehen. Teig in die vorbereitete Form geben, glattstreichen.
Backen: Den Kuchen 25-30 Minuten in der unteren Hälfte des auf 160 °C Heissluft/Umluft (180 °C Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofens backen. Herausnehmen, auskühlen lassen und bis zum Servieren kühl stellen.
Garnieren: Kurz vor dem Servieren den Kuchen mit Puderzucker bestäuben. Mit einem grossen Messer sternförmig einschneiden, garnieren.
Der Kuchen lässt sich gut gekühlt einfacher schneiden.
Erst kurz vor dem Servieren garnieren.
Mische etwas Maisstärke unter den Puderzucker, dann wird dieser weniger schnell feucht und bleibt etwas länger deckend weiss.
IG Dinkel, Judith Gmür-Stalder
In jedem UrDinkel-Korn steckt die Kraft von über 3000 Jahren Getreidekultur. Lange das wichtigste Brotgetreide der Schweiz, überzeugt UrDinkel auch heute wieder mit seinen wertvollen Proteinen, Mineralstoffen, Fettsäuren und Nahrungsfasern. Grundlage für all die guten Eigenschaften ist der schonende Anbau mit wenig Dünger.
Seit 1995 setzen sich Landwirte, Müller und Bäcker der Schweizerischen Interessengemeinschaft Dinkel für die Erhaltung und Förderung von alten, reinen Dinkelsorten ein.
Geniessen Sie unter dem Gütesiegel UrDinkel feinste Brote, Backwaren, Teigwaren und Spezialitäten aus echtem Schweizer Dinkel – ein kraftvolles Stück hiesiger Getreidekultur.
Mit diesem Fertigmix entsteht im Handumdrehen ein rustikales UrDinkelbrot: nur noch Wasser beigeben, aufgehen lassen, backen und geniessen.
Die Fertigmischung UrDinkel Rustico ist neu in der 2.5 kg-Packung erhältlich bei Landi.
Neu bietet die IG Dinkel ihre beliebten UrDinkel-Backkurse in der Klubschule Migros an.
Hören, Sehen, Schmecken und Fühlen: Tauchen Sie ein in die Backwelt von UrDinkel. Sie lernen die optimale Verarbeitung und das Backen mit Brühstück kennen und erfahren mehr über die gesundheitlichen Vorteile des wertvollsten Getreides.
Im Kurs inklusive ist das neue UrDinkel-Backbuch (Neuerscheinung Herbst 2024).
Kursdauer: 4 Stunden
Leider wird Dinkel oder UrDinkel immer wieder fälschlicherweise bei Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) empfohlen. Dinkel und UrDinkel gehören zu den glutenhaltigen Getreiden. Dinkel- und UrDinkel-Produkte müssen deshalb von Menschen mit Zöliakie unbedingt gemieden werden.
